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CPAP-Nasenmasken
CPAP-Nasenmasken zur Schlafapnoe-Therapie werden in folgende Arten unterschieden:
Nasen- und Nasenpolstermasken
Nasenmasken
Unter den CPAP-Masken gehört die Nasenmaske zu den wichtigsten Maskentypen. Eine Nasenmaske umschließt nur die Nase und wird von Betroffenen oft im Vergleich zu FullFace Masken als angenehmer empfunden. Sie sind kleiner und leichter als FullFace Masken, bieten aber eine größere Abdeckung der Nase als Nasenpolstermasken. Sie sind so entwickelt, dass sie ein klares Blickfeld bieten und auch bei Seitenschläfern eingesetzt werden können, ohne dass Leckagen entstehen. Sie sind für Personen geeignet, die beim Schlafen durch die Nase atmen. Nicht geeignet ist eine Nasenmaske für Schlafapnoe-Patienten, die nachts durch den Mund atmen. Hierbei kann es zu Mundleckagen kommen, was den Therapiedruck reduziert und folglich die Effizienz der CPAP-Therapie gemindert wird.
Nasenpolstermasken
Bei dieser Art der CPAP-Masken liegt der Nasenrücken frei und die Therapieluft gelangt lediglich über sogenannte Nasenpolster, die unterhalb der Nasenlöcher platziert werden, direkt über die Nase in die Atemwege. Im Vergleich zu Nasenmasken, welche die Nase inkl. Nasenrücken komplett umschließen, ist der Hautkontakt bei Nasenpolstermasken somit minimal, was den Komfort erhöht. Dies führt dazu, dass keine Druckstellen im Nasenbereich entstehen und die CPAP-Maske auch für Seiten- und Bauchschläfer weniger anfällig für ein positionsbedingtes Verrutschen und damit verbundenen Leckagen ist. Ebenfalls gut eignet sich eine Nasenpolstermaske für Bartträger, da die Platzierung bei den Nasenlöchern dafür sorgt, dass keine Leckage durch den Bart eintritt. Nicht geeignet sind Nasenpolstermasken für Schlafapnoe-Patienten, die mit offenem Mund schlafen, da es hierbei zu Mundleckagen und somit zu einer Absenkung des Therapiedrucks kommen kann.